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Weiberkarneval 2018

Weiberkarneval 2018

"Riverdance op Kölsch" -

Thüler Frauen laufen wieder zu Höchstform auf!

Da staunte der „Köbes“ Regina Münch nicht schlecht: Was die Mitglieder der Spielschar der kfd Thüle unter „Riverdance op Kölsch“ zum Einstieg des großen, bunten Weiberfastnachtsabends zu bieten hatten, war echt sehenswert. Kristina Haase, Pamela Hischer, Claudia Hupe, Sophia Kamp, Judith Koch, Beate Risse, Stefanie Schache, Verena Schäfer, Karin Schneeberg, Kathrin Schrewe und Beate Stupeler hatten den Rhythmus raus und nahmen damit das Publikum in der voll besetzten Mehrzweckhalle in Thüle gleich zu Beginn mit.

Nach den Begrüßungsworten der 1. Vorsitzenden Mechthild Votsmeier ging es mit Schwung weiter. Die Mädels der Thüler Garde begeisterten mit Ihrem Auftritt wieder mal alle Anwesenden. Das Solomariechen Verena Vahle war wie immer eine Augenweide und beeindruckte mit einer selbst entworfenen Choreografie. Und das Thüler Männerballett "Flying Dancers" lud zu einer Reise durch die letzten sechs Jahrzehnte Musikgeschichte ein.

Durch das Programm führte eine gute Bekannte: Waltraud Berhorst als heimgekehrte Thülerin hatte einiges auf dem Herzen und zeigte sich unter anderem als Expertin zum Thema Upcycling, im Besonderen von alten Männerhemden.

Sie lud spontan Schützenkönigin Jenny mit ihren Hofdamen auf die Bühne, die durch ihr sportliches Outfit ein echter Hingucker waren, von ihrer Tanzeinlage waren alle begeistert

Das Stückchen Hefe in jeder Frau (tolles Solo: Beate Stupeler), die Besonderheiten von Lauch, der Umgang mit Kritik im Allgemeinen und ganz persönlich, was sich aus Liedtexten heraushören lässt, Kinobesucher der besonderen Art – kein Bereich des Lebens, zu dem der Spielschar nicht irgendetwas einfallen würde. La Signora (Verena Schäfer) stellte den Anwesenden Yoga als probates Mittel zur Stressbewältigung vor. 

Auch im Dorfgeschehen kennen sich die Frauen bestens aus. Es wurden innovative Ideen präsentiert, wie sich das Dorfleben in Thüle in Zukunft entwickeln könnte, zugegeben etwas eigenwilliger Art. Eine Holzhütte spielte dabei eine wichtige Rolle. Rüstige Rentnerinnen hatten da so ihre ganz eigenen Vorstellungen.

Der Abschluss des Abends war der Gruppe Brings gewidmet. Bei den bekannten Songs in der Kölschen Mundart hielt es dann wirklich keine mehr auf den Stühlen: Party mit Open-End und DJ Andi!

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